The Idea
One group of the population which is particularly affected by the corona crisis are the students. Unfortunately, they are practically overlooked by the federal and the state governments. A lot of students are no longer able to pursue their part-time jobs due to the crisis. In many cases, the support of their parents also breaks away, as they themselves are currently in a difficult economic situation. At the same time, general supply becomes more expensive, as the funded canteens are closed. A high number of students is no longer able to finance their living expenses in addition to their studies and is therefore in some cases already faced with the decision to discontinue their studies.
We say: This is not acceptable! The students are the future und that is what we want to save! For this reason the student council (StuRa) together with the University of Applied Sciences Dresden (HTW Dresden) has decided the following: If the government is not able to help us, we will help ourselves!
The Goal
Here is how we can achieve it together:
- 70 donors donate 1000 € each
- 35 donors donate 500 € each
- 70 donors donate 250 € each
- 200 donors donate 125 € each
- 600 donors donate 20 € each
- 800 donors donate 10 € each
Already supported
The awarding process






We already donated

„Ich unterstütze die Initiative unseres StuRa, weil die aktuelle Situation einige aus unserer Mitte vor existenzielle Herausforderungen stellt, die sie selbst in keiner Weise zu verantworten haben. Mit meinem Beitrag möchte ich in Not geratenen Studierenden Hilfe bei der Bewältigung des Alltags geben, damit sie sich mit weniger Sorgen der Fortsetzung ihres Studiums zuwenden können.“

“Die derzeitige Situation fordert von unseren Studierenden ein besonders hohes Engagement und erhebliche Anstrengungen bei der Bewältigung des Studiums. Wenn dann noch finanzielle Nöte hinzukommen, gerät schnell das Studienziel in Gefahr. Insofern unterstütze ich gern diese hilfreiche Initiative.”

„Studieren kann man nur, wenn man keine finanzielle Not hat. Eine Selbstverständlichkeit für mich, hier zu helfen.“

“Niemand sollte unverschuldet sein Studium wegen Coroan abbrechen müssen und darunter seine ganzes Berufsleben leiden müssen. Jetzt ist Solidarität gefordert.”

“Ich unterstütze diese Initiative, weil Studieren nicht eine Frage des Geldbeutels sein darf, auch nicht in schwierigen Zeiten!”

“Wo das System versagt, ist Solidarität alles was bleibt.”

“Unser größter Dank gebührt Alexander Walker, der diese Website in seiner Freizeit programmierte. Voller Tatendrang und Ruhe bearbeitete er alle Anfragen und löste jedes Problem, welches auf dem Weg entstand! Er gehört zu den treibenden Kräften dieses Projektes! Auch zählt er zu den ersten Spendern des Fonds! In diesem Sinne: Wir danken dir alle vielmals für deinen Einsatz und dein Engagement!”

“Als ehemaliger Hochschullehrer am Lehrbereich Mathematik fühle ich mich
nach wie vor mit der HTW und seinen Studenten sehr verbunden.
Gern unterstütze ich diese studentische Initiative.”

“Junge Studierende möchte ich immer gerne unterstützen. Kommt alle gesund durch die Pandemie-Zeit und sicherlich werden wir eine schöne Zukunft haben…”

“Was soll ich sagen, ich hatte auch schon beschissene Zeiten und ich weiß wie es ist in eine Notsituation zu geraten. Irgendwie schafft man es dann, meist ist einem schon geholfen, wenn man bei jemandem auf dem Sofa schlafen kann oder man bei jemandem was zu essen bekommt… In solch einer Situation sind aber viele betroffen und der Mangel lässt sich nur schwer durch das eigene Umfeld kompensieren. In Zeiten wie diesen sollte man auch an andere denken und sich überlegen, ob man denn gerade etwas entbehren kann. Sei es die einfache Lösung in Form von Geld oder aber durch Zeit und gemeinnützige Arbeit. Wichtig ist nicht nur, dass man Probleme erkennt, sondern das man sie auch löst. Und wenn wir uns in dieser Zeit einen solchen Geist erarbeiten und mehr Verständnis füreinander entwickeln, weil wir wissen wie schnell man in beschissene Situationen geraten kann, dann sollten wir alles daran setzen diesen auch zu erhalten.
PS: Ich hatte das Gefühl hier etwas hinterlassen zu müssen, dass eine Art Moral vermittelt. Ich bitte um Verzeihung für die Wortwahl”

“‘Wer immer strebend sich bemüht,
Den können wir erlösen.’
Johann Wolfgang von Goethe”
“Meine Studienzeit 1992-97 an der HTW Dresden war eine wundervolle Zeit! Da möchte ich etwas zurückgeben. Außerdem weiß ich als ehemaliger Student wie wichtig finanzielle Nebeneinkünfte für das Überleben sein können.”

“Ich war selbst vor knapp zwei Jahren noch Student dieser Hochschule und weiß ganz genau wie hart es sein kann seine Finanzen während des Studiums zu managen. Aus diesem Grunde möchte ich einen Beitrag dazu leisten, dass möglichst viele Studenten ihr Studium trotz der prekären Lage fortführen können und erfolgreich ins Berufsleben starten! Vielen Dank an alle Beteiligten dieser großartigen Initiative!”

“Hallo, ich war von 1992 bis 1998 Student an der HTW.
Wie wichtig es ist, sich selbst zu organisieren und die Interessen der Studenten zu vertreten, habe ich als ehemaliger Geschäftsführer eures Studentenrates und Gründungsmitglied der HTW gelernt. Aus diesem Grund unterstütze ich euch mit einer Spende von 300,00 €.
Ich wünsche den Studierenden und allen Mitarbeiter*innen und Lehrkräften der HTW alles Gute, Durchhaltevermögen und Gesundheit!
Mit freundlichen Grüßen”
“Chancengleichheit ist leider immer eine Frage des Geldes. Während meines ganzen Studiums an der HTW habe ich mich mit Bafög, Nebenjobs, als Hiwi und als es eng wurde mit meinem Bausparvertrag und einem Studienkredit durchgeschlagen. Ich hoffe der Hilfsfonds erreicht die Richtigen und hilft ihnen durchzuhalten und das Studium erfolgreich abzuschließen.”


“1994-98 Habe ich an der HTW Informatik studiert (ia94). Ich selbst hatte ebenfalls kein BAföG und musste nebenbei arbeiten. Nach dem Studium habe ich Freifunk-Dresden gestartet und habe damit schon eine kleine Plattform für unseren später gegründeten Verein geschaffen, um Menschen etwas zurückzugeben.
Ich habe nun das Glück, trotz teilweiser Kurzarbeit mein Einkommen zu haben, und unterstütze diese Aktion sehr gerne.”

“Ich finde das unmittelbare Engagement des StuRa der HTW sehr beeindruckend. Gern unterstütze ich diese Initiative und hoffe, dass damit möglichst vielen Studierenden geholfen werden kann!”

“Die Studenten von heute sind unsere Experten von morgen. Da helfen wir gern!”

“Super Aktion – ich habe sehr gern geholfen! Grüße aus München.”


“Die aktuelle Situation betrifft uns alle. Wenn jetzt jeder Einzelne mit anpackt, meistern wir diese Zeit zusammen! Tolle Aktion, welche wir von Herzen gern unterstützen!”

“Liberté, Égalité und Fraternité! Deshalb möchte ich helfen, die finanzielle Not von Studierenden etwas zu lindern.”
“Studenten werden immer gern vergessen und leben meist weit unter dem Existenzminimum… besonders wenn man die Kriterien für BAföG nicht erfüllt.
Kenne ich leider auch, daher meine kleine Spende. Mehr ist leider nicht drin, da Kurzarbeit momentan weit verbreitet ist.”

“Life-Long-Learning – das Motto des 21. Jahrhunderts! Immer weiter, immer vorwärts und nie aufhören!”

“Hoffentlich wird der Fonds bald gefüllt, damit viele Studierende wieder Licht am Ende des Krisentunnels sehen können. Ich wünsche Ihnen auch im Sinne einer baldigen Unterstützung der Studierenden eine schnelle Erreichung des Spendenziels.
Glück Auf”

Eine tolle Aktion, die wir als Team sehr gern unterstützen, um unverschuldet in Not geratenen Studierenden zu helfen.
Gerade jetzt braucht das Studium verlässliche Rahmenbedingungen, damit ein erfolgreiches Studieren und Lernen möglich sind.

“Die aktuelle Situation stellt uns alle vor große Herausforderungen.
Wir verstehen uns als Partner der HTW und all ihren Beteiligten, nicht nur in guten Zeiten. Aus diesem Grund möchten wir die Initiative unterstützen, um in Not geratenen Studierenden eine Fortsetzung des Studiums zu ermöglichen.”

“In schwierigen Zeiten sollten die Mitglieder einer Hochschule möglichst gut zusammenhalten.”
In einer Zeit, die so noch keiner von uns erlebt hat, wollen auch wir finanziell in Not geratene Studierende unserer Hochschule unterstützen.
Das Team des Hochschulrechenzentrums

ADIVITEC wurde 1993 von 3 Studenten gegründet. Die Anfangszeit war schwierig und deshalb können wir die aktuellen finanziellen Probleme der Studenten gut nachvollziehen.
Gerne unterstützen wir daher mit einer Spende diese Aktion.

Danke, dass ihr mit eurer Aktion in Not geratenen Studierenden unter die Arme greift. Das unterstützen wir sehr gern! Denn die Studenten von heute sind unser Nachwuchs von morgen.
Das Team der

“An das Studium an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der HTW Dresden denke ich gerne zurück, hat es mich doch gut auf den weiteren Lebensweg vorbereitet bzw. diesen erst ermöglicht. In den Genuss von BAföG kam ich damals nicht und war ausschließlich auf Nebenjobs für die Studienfinanzierung angewiesen. Daher kann ich die aktuelle Situation der Studierenden sehr gut nachvollziehen. Gerne unterstütze und werbe ich für den Hilfsfonds.
Bleiben Sie gesund und beste Grüße“


“Ich unterstütze die Initiative unseres StuRa sehr gern, mein Studium an der HTW Dresden hat mir meinen heutigen Berufsweg erst ermöglicht. In diesen Zeiten freue ich mich, dass man durch eine solche Aktion auch einmal etwas zurückgeben kann.”

“Im Rahmen unseres sozialen Engagements möchten wir uns an der Initiative der HTW Dresden „Studierende in Not“ beteiligen und Studenten in dieser für uns alle schwierigen Zeit finanziell unterstützen.
Als global agierendes Unternehmen und weltweit führender Hersteller von Elektromotoren, Aktuatoren, Bewegungssubsystemen und zugehörigen elektromechanischen Komponenten sind wir uns bewusst, dass talentierte junge Absolventen die Zukunft unseres Unternehmenserfolges entscheidend mitbestimmen werden.
Johnson Electric Germany GmbH & Co. KG, Standort Dresden”

“Die Verbindung zwischen Theorie und Praxis ist entscheidend für den gemeinsamen Fortschritt und Wissenstransfer. Studierende sind hierbei für uns alle wichtige Partner. Bereits seit vielen Jahren stehen wir mit der HTW Dresden in engem Kontakt und beschäftigen einige Absolventen und Studierende der Hochschule. Daher unterstützen wir diese Initiative sehr gern und freuen uns über die pragmatische Hilfe für Studierende in dieser besonderen Zeit.”
In the event that at the end of the relief fund there are still non-distributed monetary assets available, the StuRa has decided to donate these to Tafel Dresden e.V.
Tafel Dresden is an organisation which the StuRa has been supporting for many years and which has also suffered greatly from the corona crisis

How to support
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